Romina Hunziker hat für Tiere eigentlich nicht viel übrig. Doch die Wildtiere in Australien haben es ihr angetan und auch eine Safari in Afrika möchte sie mal noch machen.
Mein Name: Romina Hunziker-Altwegg
Mein Lieblingsmensch: Mein Mann Josh
Mein Lieblingstier: Oh nein, bitte keine Tiere! Wobei ich sagen muss, dass die Wildtiere in Australien auf freier Bahn ein sehr schöner Anblick waren. Vielleicht kommt es dann mit dem Alter...
Meine Lieblingsschuhe: Turnschuhe
Meine schönsten Ferien: Drei Monate leben und wohnen (und ein bisschen Schule/Arbeiten) in Sydney und einen Monat herumreisen im Camper.
Da will ich mal noch hin: New York, Safari in Afrika - ja, Tiere, ich weiss..., Südamerika, Skandinavien
Das kann ich gut: Organisieren, andere Ermutigen
Das kann ich nicht so gut: Geduldig sein und die Seele baumeln lassen
Das mach ich gern: Mich mit Freunden treffen, Essen gehen, im Team arbeiten
Das mach ich nicht gern: «Sisiphus-Arbeiten»
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Ein bisschen Farbe in meine Haare
Mein Vorbild: Es gibt ganz viele Leute, die mich immer wieder inspirieren.
Diese Person würde ich gerne treffen: schwierige Frage! Alle, die mir in den Sinn kommen, sind bereits tot – freue mich auf das Treffen im Himmel.
Mein Beruf: Sekundarlehrerin
Was ich eigentlich werden wollte: Kinderärztin
Meine Aufgaben in FCT: Ich bin Teil des Gemeindeleitungsteams und des Standortleiterteams vom Standort Tägerwilen, Mitglied im Vorstand der Hello KITA. Ich nehme verschiedene Aufgaben in den Gottesdiensten am Sonntag Morgen wahr, als Gottesdienstleitung und in der KidsChurch (Gottesdienst für die Kinder).
Dieser Song läuft gerade: Es ist gerade angenehm still – einer der wenigen Momente mit Kleinkindern
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: "Mit Sari auf Safari"
Das hab ich immer mit dabei: Taschentücher und iPhone
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott: Ich war mit einer Freundin in Ecuador, als diese am Blinddarm erkrankte. Ich betete zu Gott: "Mach sie gesund und ich glaube, dass es dich gibt." Sie wurde geheilt und dieses Erlebnis wurde zum Startpunkt meiner persönlichen Beziehung mit Gott.