Davide Punzi ist im Herzen ein Schweizer mit einem italienischen Pass und mit einer armenischen Frau. Ihn faszinieren andere Länder und Kulturen, die er mal noch als Backpacker erkunden möchte.
Mein Name: Davide Punzi
Mein Spitzname: Punzi
Mein Lieblingsmensch: Meine Frau Melanie
Mein Lieblingstier: Rex, der Hund meiner Mutter, ein Westie
Meine Lieblingsschuhe: Sportschuhe
Meine schönsten Ferien: Flitterwochen in Kenia
Da will ich mal noch hin: Nach Afrika, um in den Ländern herumzureisen
Das kann ich gut: Zuhören, ein Freund sein, motivieren
Das kann ich nicht so gut: Hin und wieder fällts mir nicht ganz so einfach, geduldig zu sein mit der Spontanität meiner Frau!!
Das mach ich gern: Kochen, Rumalbern, neue Länder bereisen
Das mach ich nicht gern: Steuererklärung ausfüllen
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Als Backpacker mit Freunden ein bis zwei Monate lang irgendwo in der Welt unterwegs sein
Mein Vorbild: Mutter Theresa, Kofi Annan, Michelangelo
Diese Person würde ich gerne treffen: Jesus
Mein Beruf: Briefträger bei der Schweizerischen Post
Was ich eigentlich werden wollte: Zahnarzt - weil unser Familienzahnarzt früher sehr viele Porsches und Ferraris in seiner Garage hatte!
Meine Aufgaben in FCT: Ich nehme verschiedene Aufgaben in den Gottesdiensten am Sonntag Morgen wahr, wie beispielsweise im Bistro und Aufgaben in der Anbetung, sowie als Gottesdienstleitung. Ich bin Teil des Leiterteams vom BYA (junge Erwachsene), des Standortleiterteams am Standort Tägerwilen, sowie des Gemeindeleitungsteams.
Dieser Song läuft gerade: 079 von Lo+Leduc
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: "Nicht wie bei Räubers": Eine Kindergeschichte, die wir schon unserem noch ungeborenen Kind vorgelesen haben.
Das hab ich immer mit dabei: Meinen Kopf
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott: Bevor ich zu FCTchurch kam, gab es eine Zeit, in der ich in keiner Kirche zuhause war. Ich lebte damals mit drei anderen Männern in einer Wohngemeinschaft und jeder begann, seinen eigenen Weg zu gehen. Auch im Job gefiel es mir eigentlich nicht mehr so. Kurz gesagt: es lief gerade nicht so gut! Als ich dann zu einem Vorstellungsgespräch nach Zürich fuhr, obwohl ich wusste, dass dieser Job nichts für mich war, geschah etwas Veränderndes. Das Vorstellungsgespräch verlief wie erwartet, ein Flop. Genervt über mich selbst wollte ich schnell nach Hause fahren, verfuhr mich aber und geriet in eine Seitenstrasse. Als ich das Strassenschild anschaute um mich zu orientieren, stand darauf "Maranatha Weg". Ich folgte dem Weg ein Stück weit. Er führte mich zu einem grossen Gebäude. Offensichtlich war es eine Kirche. Auf dem Dach des Gebäudes stand unübersehbar in gelber, mindestens drei Meter grossen Schrift: "Gott sucht dich"! Irgendwie beschämt und doch erleichtert wusste ich, was Gott mir sagen wollte. Er wollte nicht, dass ich mir den Kopf zerbreche über meine Zukunft, sondern dass ich ganz neu lerne ihm zu vertrauen. Er würde es gut machen und es kam so!