Helene Rohner gefällt alles, was von Hand gemacht ist. Darum erstaunt auch ihre Berufswahl nicht. Ausserdem kann sie ihr Leben gut einteilen und frühes Aufstehen fällt ihr nicht schwer.
Mein Name: Helene Martha Rohner-Schmuckli
Mein Spitzname: Manchmal Pfunggeli, aber so darf mich nur mein Schatz nennen
Mein Lieblingsmensch: Mein lieber Mann Arnold
Mein Lieblingstier: Eichhörnchen
Meine Lieblingsschuhe: Lederschuhe
Meine schönsten Ferien: dreimonatige Australienreise mit Arnold 2004
Da will ich mal noch hin: Sardinien
Das kann ich gut: Ich kann gut Sachen einteilen - meine Kräfte, meine Zeit, meine Arbeit... aber auch Pralinen, die ich geschenkt bekomme
Das kann ich nicht so gut: Erzählen
Das mach ich gern: Diverses selber machen, Ausmisten und Entsorgen, Morgenstunden geniessen
Das mach ich nicht gern: Telefonieren, Kleider kaufen
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Mindestens eine Woche lang zu Fuss unterwegs sein. Zum Beispiel die Schweiz von Norden nach Süden durchqueren.
Mein Vorbild: Meine Geschwister von der FCTchurch
Diese Person würde ich gerne treffen: Schwierige Frage. Vielleicht die Väter unserer Pflegesöhne...
Mein Beruf: Gelernte Goldschmiedin, Pflegemutter
Was ich eigentlich werden wollte: Tänzerin, Goldschmiedin
Meine Aufgaben in FCT: Ich bin Teil des Gemeindeleitungsteams und Teil des Standortleitungsteams vom Standort Romanshorn. Ich nehme verschiedene Aufgaben in den Gottesdiensten am Sonntag Morgen wahr, wie beispielsweise Türdienst und Gottesdienst-Leitung. Ich wirke auch bei der "Kaffeepause mit Input" am Standort Romanshorn mit.
Dieser Song läuft gerade: "Dieser Weg" von Xavier Naidoo
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: Darauf liegt nie ein Buch, da ich im Bett nicht lese. Ich bin eher ein Lesemuffel.
Das hab ich immer mit dabei: mein "Hüetli" und Wasser
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott: Gottes klare Führung und sein mächtiger übernatürlicher Schutz in den ersten Jahren unserer Aufgabe als Pflegeeltern. Zu der Zeit gab es mehrere Situationen, in denen unsere Sicherheit gefährdet war. Diese Erlebnisse berühren mich noch heute immer wieder von Neuem. Wenn die Zeit reif ist, kann ich mehr darüber erzählen.