Fredi Fomasi fährt gerne Motorrad und kann fast alles flicken - gute Voraussetzungen, um irgendwann mal noch die Route 66 zu befahren.
Mein Name: Fredi Fomasi
Mein Spitzname: Fumi
Mein Lieblingsmensch: Mini liäb Fraui Irene
Mein Lieblingstier: Eusä Hund Judie
Meine Lieblingsschuhe: Meine Kybun
Meine schönsten Ferien: Zeltferien mit unseren Kindern in Italien
Da will ich mal noch hin: Israel
Das kann ich gut: Mitanpacken, helfen, fast alles reparieren, Enkel hüten
Das kann ich nicht so gut: Reden
Das mach ich gern: Lesen, Gartenarbeit, Töff fahren, faulenzen, essen
Das mach ich nicht gern: Lädälä, poschtä
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Die Route 66 mit dem Motorrad befahren
Mein Vorbild: Unsere jungen Gemeindemitglieder
Diese Person würde ich gerne treffen: Schriftsteller Robert Ludlum
Mein Beruf: Verbrauchsdatenerfasser EWZ
Was ich eigentlich werden wollte: Schlagersänger
Meine Aufgaben in FCT: Ich bin Teil des Leitungsteams vom Standort Effretikon, bin während des Gottesdienstes an der Technik tätig oder unterrichte die Teenager
Dieser Song läuft gerade: keiner
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: Die Bibel und ein Thriller
Das hab ich immer mit dabei: Meine Brieftasche
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott:
Gott zeigte mir auf eindrückliche Weise, wie gut es mir in der Schweiz geht: 2005 war ich nach dem schweren Erdbeben bei einem Hilfseinsatz in Pakistan. Wir bauten im Gebirge Shelter für die Bewohner auf und ich sah, wie dankbar sie trotz ihrer Armut (kein Strom, kein fliessendes Wasser) waren.
Es ist anders, wenn man es vor Ort sieht, als wenn man es liest oder davon hört.