Yves Carrel ist unternehmungslustig, risikofreudig und kann gut in Geschichten einzutauchen. Aber Fixleintücher sind nicht so sein Fall.
Mein Name: Yves Carrel
Mein Spitzname: Yves ist schon kurz
Mein Lieblingsmensch: Meine Frau Katrin
Mein Lieblingstier: Der Ameisenbär
Meine Lieblingsschuhe: Je nach Einsatzzweck - Hauptsache, sie sind bequem
Meine schönsten Ferien: Eine Woche Venedig mit Katrin zu unserem 25. Ehejubiläum
Da will ich mal noch hin: Australien
Das kann ich gut: Mich für Neues interessieren, Risiken eingehen, mit mir nachsichtig sein
Das kann ich nicht so gut: Warten, Hilflosigkeit aushalten, Familienmitglieder ausreden lassen
Das mach ich gern: Alles, was ich mit meiner Frau zusammen tun kann. Lesen, von Jesus erzählen, biken, essen, Hintergründe erfahren und in Geschichten eintauchen
Das mach ich nicht so gern: Fixleintücher zusammenfalten, Büroarbeiten, umkehren
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Über die Alpen Nord- Süd wandern, Schweissen lernen
Meine Vorbilder: Nicky Gumbel, Reinhard Bonnke
Diese Person würde ich gerne treffen: C.S. Lewis
Mein Beruf: selbständiger Baufachmann
Was ich eigentlich gerne werden wollte: Restaurator von antiken Bausubstanzen
Meine Aufgaben in FCT: Ich sehe meine Aufgabe darin, in meinen ganz alltäglichen Aufgaben als Vater, Ehemann, Ermutiger ein Vorbild und Inspiration für andere Menschen zu sein. In den Sonntag Morgen Gottesdiensten predige ich und leite gemeinsam mit meiner Frau Katrin Carrel den Standort Effretikon.
Dieser Song läuft gerade: Keiner
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: "Das Wiedersehen" von Adrian Plass, ein Krimi. Die Biographie von Reinhard Bonnke. Eine James Bond Enzyklopädie, "das Mysterium" von Titus Müller, "das Meisterwerk" von Francine Rivers ... , wie gesagt, ich lese gern
Das habe ich immer dabei: meinen neuen Menschen durch Jesus
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott: In meinem Alltag als Ehemann, Vater, Unternehmer und Mitglied von FCTchurch werde ich jeden Tag mit meiner eigenen Unzulänglichkeit, meinen Fehlern und Nöten konfrontiert. Da geht nichts ohne Gottes Hilfe, Liebe und Gnade! Wenn mir dann manches gelingt, erlebe ich das jedes Mal dankbar als Eingreifen Gottes.
Am Ende des vergangenen extrem trockenen Sommers wollte ich die letzten warmen Tage in den Bergen für eine Biketour nutzen, bevor der Schnee kommt. Schon die Woche davor wäre optimal gewesen. Ich habe das mit Gott besprochen. Er meinte, es wäre besser, zuerst die anstehenden Arbeiten abzuschliessen und ihm zu vertrauen, dass es eine Woche später auch noch klappt. Das habe ich so gemacht, mit der Frau besprochen und bin dann Donnerstag und Freitag ins Wallis losgezogen: Zwei wunderschöne Tage in den Bergen, Hammertrails, keine Stürze, gute Gemeinschaft mit meinem Bruder und der Familie. Erschöpft aber glücklich war ich soeben zurück beim Auto - dann fielen die ersten Regentropfen.