Er ist witzig, redegewandt, und liebt Rom. Lukas ist ein Denker mit viel Fantasie und weichem Herz.
Mein Name: Lukas
Mein Spitzname: Luke, Luki (dem Mami vorenthalten)
Meine Lieblingsmenschen: Meine WG-Freunde Mike und Roman sowie meine Familie
Mein Lieblingstier: Tigi, der lustige Kater meiner Eltern
Meine Lieblingsschuhe: Sehen ein wenig wie Mokassins aus
Meine schönsten Ferien: Rom. Meine Augen funkelten für eine ganze Woche
Da will ich mal noch hin: In die USA, den Schmelztiegel der Menschheit
Das kann ich gut: Luftschlösser bauen, Leute nachäffen, Latino-Songs singen
Das kann ich nicht so gut: Verpackungen öffnen, die Klappe halten, mich an meine Pläne halten
Das mach ich gern: Reden schwingen, über Künste und Gesellschaft diskutieren, Meinungen beeinflussen (harhar)
Das mach ich nicht gern: Samt und Styropor anfassen, putzen, alleine sein
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Meine Gedanken auf viel Papier oder Leinwand bringen
Meine Vorbilder: Timothey Keller und dessen Vorbild Clive Staple Lewis — zwei grandiose Denker mit weichem Herz
Diese Person würde ich gerne treffen: Ms. X
Mein Beruf: Meine Berufung? Lehrer und Netzwerker
Was ich eigentlich werden wollte: Archäologe. Das mache ich jetzt hobbymässig.
Meine Aufgaben in FCT: Ich bin Jugendleiter, unterstütze in der Kommunikation und übernehme verschiedene Aufgaben im Gottesdienst am Sonntagmorgen.
Dieser Song läuft gerade: ‚Satellite’ von Rise Against (meinen Musikgeschmack habe ich von Mama geerbt)
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: Ich lese nicht im Bett, dafür meistens mehrere Bücher gleichzeitig. Derzeit beschäftigen mich "Jesus" von Tim Keller, "Was man Liebe nennt" von C.S. Lewis sowie "Die Verjagten" von Jan M. Piskorski
Das hab ich immer mit dabei: Meinen kritischen Verstand
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott: Ich habe mich im Teenageralter dafür verflucht, wie ich bin. Das hat grossen Schaden bewirkt bezüglich der Art und Weise, wie ich lebe. Doch heute erfahre ich immer wieder, wie Gott Worte zu mir spricht, die von seiner Liebe mir gegenüber zeugen. Das verändert mich. Ich weiss, dass es seine Worte sind, weil sie so fremd sind für mich. Es kommt mir vor, als ob meine Gedanken ein Fisch in einem Strom wären und seine Worte bewirken, dass dieser Fisch seine Schwimmrichtung um 180 Grad ändert, quasi bergauf, gegen den Strom. Die Folge ist ein neues Lebensgefühl, Hoffnung und Sinn. Dafür bin ich ihm dankbar.