Denise Gasser hat ihre gute Laune immer dabei. Mit ihrer Fröhlichkeit steckt sie andere an. Sie feiert gerne Feste und geniesst ihre Familie.
Mein Name: Denise Gasser
Mein Spitzname: Döö
Mein Lieblingsmensch: Mein Mann Joel
Mein Lieblingstier: Delfin
Meine Lieblingsschuhe: Im Sommer barfuss und im Winter meine schönen Stiefel
Meine schönsten Ferien: Unsere siebenmonatige Weltreise: Australien - Neuseeland - Malaysia - Südafrika
Da will ich mal noch hin: New York
Das kann ich gut: Planen, organisieren, vorausdenken, lachen und weinen (emotional sein), reden reden und nochmal reden
Das kann ich nicht so gut: Mich schriftlich ausdrücken, geduldig zuhören
Das mach ich gern: Etwas mir der ganzen Familie unternehmen, Feste feiern, puzzeln, lesen, im Wald bräteln
Das mach ich nicht gern: Putzen
Was ich eigentlich immer schon mal tun wollte: Das wurde mir schon erfüllt! Ich wollte immer mal mit einem Delfin schwimmen. In Neuseeland konnte durfte ich mit einem wilden aber doch zahmen Delfin schwimmen, das war eine unglaubliche Erfahrung!
Mein Vorbild: Meine lieben Eltern, sowie meine Schwiegereltern Walter und Mary Gasser
Diese Person würde ich gerne treffen: Opa Meiler und Grossvater Gasser, die ich leider nicht mehr kennenlernen durfte
Mein Beruf: Gelernte Detailhandelsangestellte. Ich arbeitete bis Ende Jahr im FCTwarehouse, einem Brockenhaus. Nun bin ich Mutter und Hausfrau und halte nach einem neuen Teilzeitjob Ausschau.
Was ich eigentlich werden wollte: Genau das, was ich bin.
Meine Aufgaben in FCT: Ich nehme verschiedene Aufgaben in den Gottesdiensten am Sonntagmorgen wahr, wie beispielsweise in der Anbetung und im Gottesdienst für die Kinder (Kids Church). Ich leite gemeinsam mit Ruth Gasser das Startup Team am Standort Münchwilen.
Dieser Song läuft gerade: Das „Ich habe Hunger“-Lied meiner jüngsten Tochter
Dieses Buch liegt auf meinem Nachttisch: "Jesus. Seine Geschichte - unsere Geschichte" von Timothy Keller
Das hab ich immer mit dabei: Gute Laune
Eines meiner persönlichen Erlebnisse mit Gott: An einem Vision Day konnte ich nach einer langen Mutterschaftspause mal wieder mit meiner jüngsten Tochter an einer Worship Night teilnehmen. Eine Worship Night ist ein Abend, an dem wir uns als ganze Kirche Zeit nehmen, Gott mit Liedern und Gebet anzubeten. Am Anfang des Abends bot mir das Gotti meiner Tochter an, nach ihr zu schauen. So konnte ich mich voll auf Gott konzentrieren. Es war ein prägender Moment, als Pastor Emanuel Hunziker für mich betete und Gott klar zu mir sprach.
Ich war manchmal etwas enttäuscht, weil ich mich mit meinen vier kleinen Kindern nicht so stark in die Kirche investieren konnte, wie ich mir das vorgestellt hatte. Gott sprach in mein Herz: "Jetzt ist Familienzeit! Du bist wertvoll in meinen Augen, unabhängig davon, wieviel du für mich tust." Mein Wert ist nicht davon abhängig, wie stark ich mich investieren kann und ist auch nicht von meiner Leistung abhängig. Gott ist gut und möchte, dass wir in Freiheit leben!